In zahlreichen Märklin MiniClub Lokomotiven werden noch heute Glühlämpchen zur Beleuchtung des Spitzensignals verwendet. Die Beleuchtung ist deshalb bei geringen Geschwindigkeiten der Lokomotive kaum wahrnehmbar. Auch sind die Glühlämpchen nicht wartungsfrei und müssen hin und wieder ersetzt werden. Diese Nachteile werden durch eine Beleuchtung mittels Leuchtdioden (LED) vermieden.
Betreibt man die Leuchtdiode nicht über einen Vorwiderstand, sondern über eine Konstantstromquelle, so leuchtet diese bereits bei geringer Geschwindigkeit der Lokomotive ausreichend hell. Besonders bei der Verwendung weißer Leuchtdioden ist diese Betriebsart aufgrund ihrer vergleichsweise hohen Durchlassspannung vorteilhaft.