Die Wicklungskopfstreuung wird durch den relativen Wicklungskopfstreuleitwert
erfaßt.
Aus [4] Gleichung (6.64) kann die
Wicklungskopfstreuung der Selbstinduktion eines Zweigs bzw. Strangs einer
Einschichtwicklung angegeben werden.
Wobei
die einseitige Länge eines Wicklungskopfes ist.
Für eine dreisträngige Einschichtwicklung im Stator gibt Vogt
[4] in Tafel 6.2 den Wert 0,3 an.