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- In welchen Stellungen müssen sich die Erregerwiderstände und
, sowie der Anlasswiderstand , vor dem
Anlassen der Gleichstrommaschine befinden (siehe Verdrahtungsplan in
der Heftmitte)?
- Wie muss die Erregermaschine beschaltet werden, damit sie sich selbst
erregt?
Tragen Sie die Verbindungsleitungen in den Verdrahtungsplan in der
Heftmitte ein.
Funktioniert die Erregermaschine in dieser Beschaltung auch bei
umgekehrter Drehrichtung - Begründung?
- Warum darf der Erregergleichstrom gemeinsam
mit den Wechselgrößen , , , ...
in ein Zeigerdiagramm eingezeichnet werden?
- Warum zeigt die Kurzschlusskennlinie in Abbildung 16
(beim Erreger-Nennstrom der Maschine) keine Sättigungseffekte - im
Gegensatz zur Leerlaufkennlinie aus Abbildung 14?
- Welchen maßgeblichen Vorteil bringt ein Synchronmotor
gegenüber einem einem Asynchronmotor - beispielsweise für einen
Industriebetrieb mit zahlreichen induktiven Verbrauchern?
- Welche Einschränkung ist bei der Leistungsmessung
mit der ,,Zwei-Wattmeter-Methode`` (Aron-Schaltung) gemäß
Abbildung 25 zu beachten:
- Der zu vermessende Verbraucher muss das Netz
symmetrisch belasten (d.h jeden Strang gleich).
- Der zu vermessende Verbraucher darf den Sternpunkt
nicht belasten.
- Keine.
Begründen Sie Ihre Aussage.
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Volker Bosch
2015-05-27