In den meisten Anwendungsfällen ist die Synchronmaschine auf
ein Netz geschaltet dessen
Spannung und Frequenz konstant gehalten werden und für die einzelnen
Maschinen somit fest vorgegeben ist.
Die Spannung ist die Spannungsdifferenz zwischen der Klemmenspannung
und der Polradspannung
.
Diese Spannung fällt bei vernachlässigtem ohmschen Ständerwiderstand (
)
an der synchronen Reaktanz
ab
(vgl. Ersatzschaltbild in Abbildung 4).