Da jeder der Triebköpfe über eigene Stromabnehmer verfügt, sollte die elektrische Versorgung des schiebenden Triebkopfes sinnvoller weise über dessen eigene Stromabnehmer erfolgen. Damit wird verhindert, dass der Motorstrom über die vergleichsweise hochohmigen Kupplungen fließen muss. Um zu gewährleisten, dass auch der schiebende Triebkopf stoppt, sobald der führende Triebkopf auf eine Trennstelle bzw. ein abgeschaltetes Gleisstück fährt, muss das elektrische Zuschalten der Stromabnehmer über Schaltelemente, hier bipolare Transistoren, erfolgen. Diese werden über die beiden Spannungen an der Kupplung bzw. "`Zugsammelschiene"' eingeschaltet.